Traueranzeige Familie Falkenberg

Die Richard-Hecht-Schule Stutensee trauert um ihre Schülerin, ihre ehemaligen Schüler und um den Vorsitzenden unseres Fördervereins

Amelie, Eric, Vanessa, Jörg

Falkenberg

Sie wurden durch einen Verkehrsunfall aus unserer Mitte gerissen.

Wir wollen euch in liebevoller Erinnerung behalten.

Schüler, Eltern, Lehrkräfte der Richard-Hecht-Schule

Nachruf Herr Falkenberg

Der Förderverein der Richard-Hecht-Schule Stutensee trauert um seinen ersten Vorsitzenden Herrn

Jörg Falkenberg,

der am vergangenen Samstag durch einen tragischen Unfall zusammen mit seinen drei Kindern aus unserer Mitte gerissen wurde.

Jörg Falkenberg war seit 2005 Mitglied in unserem Verein. Durch seine Tätigkeit als Elternbeiratsvorsitzender wurde er gleichzeitig Mitglied in unserem Vorstand, dessen Vorsitz er nach Aufgabe seines Amtes im letzten Schuljahr übernahm. Wir haben Herrn Falkenberg als einen Menschen kennengelernt, der ruhig und besonnen Dinge anging, Notwendigkeiten erkannte und zupackte, andere animierte mitzuhelfen, und dabei stets den richtigen Ton fand. Seine Offenheit für Neues und die Zielstrebigkeit bei der Umsetzung neuer Ideen zeichnete ihn in seiner Arbeit als erster Vorsitzender unseres Vereines aus. In seiner ruhigen Art war er ein aufmerksamer Zuhörer und ein guter Freund. Wir verlieren mit ihm eine wertvolle Stütze des Vereins und einen Freund, der über die gemeinsame Zeit seine Spuren hinterlassen hat, nicht nur im Verein sondern vor allem in den Menschen, mit denen er zusammengearbeitet hat. Weiterlesen

Klasse 4a im Indianermuseum

Im Indianermuseum Bretten

Am Mittwoch, den 10. Oktober fuhren wir mit unserer Lehrerin Frau Wörner und drei Müttern zum Indianermuseum nach Bretten. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Nach dem Einparken stellten wir unsere Rucksäcke erst einmal in einem kleinen Raum ab. Danach gingen wir in das Museum. Herr Merbt, den wir auch Onkel Tom nennen durften, stellte sich vor und zeigte uns gleich, wie man sich bei den Indianern begrüßt. Anschließend erzählte er uns etwas über die Indianer. Dann gingen wir in einen Zwischenraum, in dem viele Indianerfiguren ausgestellt waren. Herr Merbt erzählte uns, dass er die Figuren selbst hergestellt hat. Auch berichtete er von dem Indianer Geronimo, der aus dem Reservat ausbrach und gegen die Amerikaner und Mexikaner erfolgreich kämpfte. Weiterlesen

France Mobil

France Mobil an der Richard-Hecht-Schule

Stutensee-Spöck (ml). „Französisch ist ja gar nicht so schwer“. Zu dieser verblüffenden Erkenntnis kamen die Viertklässler der Richard-Hecht-Schule in Spöck, die an diesem Morgen Besuch vom „France Mobil“ bekamen. Agnès Lamacz ist mit ihrem Auto, vollgepackt mit authentischem französischem Material, ausschießlich in der Rheinschiene unterwegs und besucht drei Schulen pro Woche, jeweils mehrere Klassen. „Je m’appèlle Agnès“ stellte sich die junge Lehrerin vor und nun waren die Schüler dran. In einem flotten Kennenlernspiel nannten sie ihre Namen und in wenigen Minuten war alle Scheu verflogen. Nach einem Blick auf eine Landkarte verstanden die Kinder, wo Paris liegt und dass Agnès aus der Normandie kommt. „Das Lernziel dieser Französisch-Stunde ist unterschiedlich und hängt von der jeweiligen Klassenstufe ab“, erklärte sie. „Die Richard-Hecht-Schule bietet Französisch ab der achten Klasse. Die Viertklässler kommen jetzt in  weiterführende Schulen und müssen sich irgendwann zwischen Latein und Französisch entscheiden. Vielleicht kann ihnen die heutige Stunde Französisch schmackhaft machen“ begründete die Lehrerin Emily Siepe-Mangold die Einladung des „France Mobils“. Keineswegs kam es an diesem Vormittag auf große Kenntnisvermittlung an. Agnès Lamacz wollte vielmehr die Schülerinnen und Schüler animieren, dass sie Hemmschwellen abbauen, von sich aus Spaß am Weiterlernen finden und vor allem am Sprechen. Auf Kommunikation werde heute im Unterricht großen Wert gelegt, pflichtete Emily Mangold-Siepe bei. Die Stunde begann damit, Wörter zu finden, die im Deutschen ähnlich sind. Zunächst anhand von Bild- und Wortkarten entdeckten die Kinder, eine Banane heißt „la banane“. Ein Telefon ist „le téléphone“, „musique“ klingt im Deutschen ähnlich, „énergie“ ebenfalls. Die nächst schwierigere Aufgabe war, solche Wörter im Text einer Zeitschrift zu finden. Denn sei ein Wort mal bekannt, sei auch der Kontext schon nicht mehr ganz so unverständlich. Weiterlesen