Fußballturnier 2012

Fußballturnier 2012

Passend zur Fußball-EM fand am 21.6.2012 an der Richard-Hecht-Schule ein schulinternes Fußballturnier statt. Dass Fußball die beste Nebensache der Welt ist, zeigten die Schüler in drei Spielgruppen (Jungen Klasse 5-7, Jungen Klasse 8-10 und Mädchen). Jede Mannschaft hatte sich zuvor einen originellen Namen gegeben.

Natürlich standen Fairplay und Spaß im Vordergrund, aber es wurde auch richtig um die Platzierungen, Urkunden und Pokale gekämpft. Bei den Jungen Klasse 5-7 kam es zu einem Final-Duell unter Siebtklässlern, das die Mannschaft „Hähnchenschlegel“ der Klasse 7b gegen das Team „Simple Past“ der 7a mit 2:1 für sich entscheiden konnte. Im Finale der Jungen 8-10 siegten die „Bananenbigger“ der Klasse 10. Besonders spannend war das Finale der Mädchenmannschaften zwischen den Mädchen der Klasse 9 und den Lehrerinnen, das erst im Elfmeterschießen entschieden wurde. Hier hatte die Lehrerinnen-Mannschaft, die sich den Namen „Grimm´s Sommermärchen“ gegeben hatte, das glücklichere Ende für sich und konnte den Pokal in Händen halten. Weiterlesen

Bücherflohmarkt

Bücherflohmarkt an der Richard-Hecht-Schule

Bericht folgt in einigen Tagen

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Die Bildergalerie zeigt Eindrücke des Bücherflohmarktes. Die Bilder verändern sich in kurzen Abständen. Durch Klicken auf das Bild können die Fotos schneller angesehen werden.

Bildergalerie: A. Bürgstein

Musiziergruppe

Musiziergruppe der Richard-Hecht-Schule am Standort Friedrichstal

Hörprobe: El Cumbanchero

Hörprobe: „He´s a pirate“ (Fluch der Karibik)

Am Standort Friedrichstal gibt es seit 2,5 Jahren eine Musiziergruppe, die von Frau Bürgstein geleitet wird. Die Schülerinnen und Schüler der diesjährigen Klasse 7a üben an Orff- und Rhythmusinstrumenten Musizierstücke ein, die bei verschiedenen Anlässen aufgeführt werden.

Zum Repertoire gehören z.B. „Lollipop“ (The Chordettes), „El Cumbanchero“ (Rafael Hernandez), „Always look on the bright side of life“ (Monty Python) und „Angelina“ (Harry Belafonte). In diesem Schuljahr hatten sich die Schüler gemeinsam mit ihrer Musiziergruppenleiterin die Filmmusik aus „Fluch der Karibik“ (Hans Zimmer/ Klaus Badelt) zum Ziel gesetzt. Nach langer Probenphase ist nun das Ergebnis als audio-Datei zu hören. Neben „The final countdown“ (Europe) proben die Schüler nun die Filmmusik aus „The Rock – Fels der Entscheidung“. Weiterlesen

Sesista

„SeSiSta“ – Selbstbewusst, Sicher, Stark

Szene aus Projekt

Stutensee-Spöck (ml). Ein Mann öffnet das Autofenster und spricht ein Kind auf der Straße an: eine Szene, bei der es Eltern unbehaglich wird. „Verhält sich mein Kind jetzt richtig?“ ist eine drängende Frage. Das Sicherheitszentrum Wiesental will hierfür Hilfe leisten. Der Selbsthilfetrainer Jürgen Mörixbauer hat dafür ein Konzept entwickelt. Unter dem Titel „Selbstbewusst-sicher-stark“, abgekürzt „SeSiSta“, arbeitet er mit einer Reihe von Experten aus den Bereichen der Psychologie, der Pädagogik, der Sozialarbeit und der Polizei zusammen. Mörixbauer besucht Schulklassen in Grundschulen und Kindergärten. Auf Einladung der Schulsozialarbeiterin Beate Schumacher ist er für einige Tage in der Grundschule der Richard-Hecht-Schule Spöck. Als Einstieg wählt er die beschriebene Szene im Rollenspiel. „Rollenspiele machen Kinder sehr gern, darum waren sie sofort begeistert“ sagt die Klassenlehrerin Irmgard Gerner. Beim ersten Versuch verhalten sich ausnahmslos alle Kinder erwartungsgemäß falsch. Sie bleiben stehen und lassen sich in ein Gespräch verwickeln. Zurück im Klassenzimmer wird die Situation durchgesprochen. Es ergeben sich einige für die Kinder nachvollziehbare Grundregeln: Die erste lautet „Von Fremden nicht ansprechen lassen, sondern weitergehen.“ Schumacher weiß, dass das Kindern nicht ohne Weiteres leicht fällt. Die Anregung, diesen Trainer hinzuzuziehen kam von Kollegenseite und wurde von den Eltern sehr gerne aufgegriffen. Finanziert wird der Kurs, der auf jede Altersgruppe speziell abgestimmt ist, vom Verein „Sicheres Stutensee e.V.“. Im Weiteren geht es nicht nur um selbstbewusstes Auftreten, sondern auch um konkrete Techniken, Zudringlichkeiten abzuwehren und nicht zuletzt um Intuition. Wie erkennt das Kind eine brenzlige Situation? Wie kann es sensibilisiert werden, dass unter Umständen auch von einem guten Bekannten Gefahr ausgehen kann? Dass der nette Nachbar, den das Kind gut kennt, nur einen Vorwand benutzt? „Die weitaus größere Zahl von Übergriffen kommt aus dem sozialen Nahbereich“ sagt Mörixbauer. Konkrete Hilfe kann er hier nur insofern leisten, als er den Kindern einhämmert: „Niemals in ein Auto einsteigen und bevor Du in eine Wohnung gehst, immer den Eltern Bescheid sagen.“ Weiterlesen