Werkstattcamp 2013

Die 8. Klassen unserer Schule besuchten im Februar 2013 für zwei Wochen  das Werkstattcamp der Handwerkskammer Karlsruhe. Hier durften sich die Schüler  in verschiedenen handwerklichen Berufen ausprobieren.

So gab es Schüler- nicht nur Mädchen,  die sich in der Friseurinnung über Fingernägel und Frisuren hermachten. Andere probierten im Ausbildungszentrum Bau  Berufe wie Maurer oder Fliesenleger, aus.  In der Bildungsakademie der  Handwerksammer  gab es Einblicke in die Arbeit eines Konditors, Zahntechnikers, Elektronikers, Schreiners, Bäckereifachangestellten und Bürokaufmanns.

Viele Erfahrungen wurden gesammelt und bei dem ein oder anderen konnten schon Kontakte für eine spätere Ausbildung geknüpft werden!

Schön für uns Lehrer/innen war, die Jugendlichen einmal in einem anderen Kontext zu sehen. Viele wussten, mit ihren Arbeiten dort, auch uns zu beeindrucken.

M. Herko und M. Ackermann

Stimmen einzelner Schüler zum Werkstattcamp:

 

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Beim Elektroniker haben wir einen elektrischen Würfel gebaut, es hat Spaß gemacht und anschließend auch funktioniert. (Chiara)

Der Elektroniker hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil ich danach sehr gut löten konnte und man seine selbstgebauten Werkstücke mitnehmen konnte. (Tim)

 

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Ich fand den Beruf des Zahntechnikers gut, weil wir etwas über die Anatomie von Zähnen gelernt haben und dass wir eine Zahnspange hergestellt haben. (Mareike)

 

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Beim Fliesenleger haben wir am Anfang die Fliesen zurecht geschnitten, dann haben wir die Fliesen aufgeklebt. Und fertig war das Schachbrett. (Gabriel)

 

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Am meisten hat mir beim Friseur gefallen, dass wir uns gegenseitig frisieren und schminken durften. Ich möchte Friseurin werden. (Ines)

 

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Ich fand Bürokauffrau schön, weil wir Lieferscheine und Rechnungen am Computer geschrieben haben. (Jessica)

Wir lernten den Beruf der Bäckereifachverkäuferin besser kennen. Bevor wir selbst Verkaufsgespräche führen durften haben wir uns einige Szenen dazu angeschaut. Außerdem lernten wir die Wirkung von Werbung kennen und haben am Ende immer gebacken, was wir auch essen durften. (Maria, Emilija, Ermira, Samantha)

In der Schreinerei haben wir ein Vogelhäuschen gebaut. Zuerst mussten wir die Formen auf das Holz aufzeichnen und danach aussägen. Hinterher haben wir mit einem Drucklufttacker alles befestigt und geschliffen. Nach dem Annmalen durften wir es mit nach Hause nehmen. (Jana)

Ich fand an dem Beruf toll, dass wir mit größeren Maschinen arbeiten konnten, mit der Kreissäge, dem Drucklufttacker und der Wandsäge. (Marcel)

Wir wurden auch gelobt, das hat uns mehr ermutigt und wir haben uns gut gefühlt. Im Endeffekt war es wirklich toll und wir haben auch sehr viel gelernt und sind unserem Wunschberuf näher gekommen. (Ceren)